Still und leise hat sich die Schülerinnenmannschaft vom Tabellenende ins Mittelfeld geschlichen. Auch von krankheitsbedingten Ausfällen ließen sie sich nicht entmutigen, erkämpften sie sich doch mit 3 (!) Spielerinnen ein 6:6 in Langenhorn. Das erste Mal mit von der Partie unsere Anna – ohne sie hätte die Mannschaft gar nicht antreten können. Danach folgte in eigener Halle ein überzeugender Sieg gegen WTB.
Heute kann die Mannschaft ihre ansteigende Leistungskurve bestätigen, denn es geht gegen den Tabellenzweiten Bramfeld, der im Hinspiel aufgrund der mehr gewonnenen Doppel noch 7:5 gewann. Vielleicht gelingt es ja unserer Truppe, diesmal den Spieß umzudrehen.