ein 7:7 in Rostock – NEIN

leider klappte es gaaaaanz knapp nicht. Lange sah es danach aus, da zunächst immer brav die Punkte geteilt wurden. Nur leider musste dann im zweiten Durchgang die Mitte nach großem Kampf passen. Danach verlor zwar Tanja gegen Schoknecht, doch Daria hatte ihre Gegnerin locker im Griff, ebenso so wie im Anschluss Manu die Nr.3. Durch Tanjas Niederlage gegen die Nr. 1 stand es zwischenzeitlich 5:7, aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, denn Ania machte kurzen Prozess mit der Nr. 4.
Leider zählte aber erst Darias Partie und sie absolvierte ein wahres Marathonmatch. Nach 2:1-Führung glich die Gegnerin nach einer vermeintlich komfortablen Führung für Daria noch zum 2:2 aus. Es kam zu einem sehenswerten Schlagabtausch mit Matchpunkten auf beiden Seiten, aber zum unglücklichen Ende für uns, nämlich 10:12 und 2:3. Damit war der Endstand von 5:8 besiegelt.
Alle haben bis zum letzten gefightet und es war aufgrund der aufgeladenen Atmosphäre auch nicht ganz einfach. Da parallel ein Herren-Regionalligaspiel lief, konnte man oft den Zähler und auch den Ballaufsprung nicht hören. Für die Zuschauer war alles geboten, für unsere Spielerinnen sicher ungewohnte Spielbedingungen.
Nun gilt es, das bevorstehende Doppelwochenende zu packen.

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