Hier der aktuelle Stand zum Spielbetrieb (13.03.2020):
SH 13.03.2020
Frankfurt/Main. Der Deutsche Tischtennis-Bund hat wegen der Ausbreitung des Coronavirus beschlossen, den Spielbetrieb bis zunächst einschließlich 17. April auszusetzen. Dies hat das DTTB-Präsidium in einer Telefonkonferenz am Freitagmorgen einstimmig beschlossen. Die Aussetzung gilt für den kompletten Individual- und Mannschaftsspielbetrieb in Verantwortung des DTTB. Die DTTB-Führung wird nun Kontakt zu allen 18 Mitgliedsverbänden und den zuständigen Gremien aufnehmen, um möglichst eine bundeseinheitliche Regelung zu erwirken sowie die Folgewirkungen zu besprechen, z.B. Verschiebung von Wettkämpfen, Streichung von Wettkämpfen, Auf- und Abstieg.
Der HaTTV folgt diesem Beschluss und gibt hierzu Folgendes bekannt:
1. Der Mannschaftsspielbetrieb der Damen- und Herrenspielklassen wird bis zum 18.04.2020 ausgesetzt. Die in diesem Zeitraum angesetzten Spiele werden in die Wochen nachdem 18.04.2020 verlegt. Sollte Anfang April 2020 abzusehen sein, dass sich die Situation nicht wesentlich verbessert hat, wird der Spielbetrieb der Saison 2019/2020 beendet. Die entsprechenden Gremien werden sich in den nächsten Tagen damit beschäftigen, wie in einem solchen Fall der Auf- und Abstieg geregelt wird. Diese Infos werden dann kurzfristig veröffentlicht.
2. Der Jugendmannschaftsspielbetrieb der Frühjahrsserie 2020 wird ab sofort beendet.
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Heute ist es mal wieder so weit.
Ab 19.30h treffen wir uns im Vereinshaus in Ohe zu unseren Spartenversammlung.
Es gibt wieder viele Themen zu besprechen, deshalb wünschen wir uns ein zahlreiches Erscheinen!
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Erst Mitte Dezember war Schluss mit der Vorrunde und alle waren froh, dass endlich Ende war. Umso überraschender kam es für einige, dass für die Rückrunde bereits am 11.1. das erste Spiel anstand. Nach mehreren Absagen und Krankheitsfällen standen vor dem letzten Trainingstag nur noch 3 Spielerinnen parat. Mit vereinten Kräften gelang es dann aber doch noch, die Mannschaft auf vier aufzustocken und dazu sogar einen netten Fahrer zu engagieren. Denn zu allem Übel war das Spiel nicht um die Ecke, vielmehr ging die Reise nach Rostock! Jeder hat das Ergebnis mit 6:8 als normal eingestuft, aber wie es dann lief war nicht vorhersehbar. Alles in allem hat es Spaß gemacht – auch für mich als Ersatz-Ersatz-Frau. Ich habe immerhin etwas für die Vereinskasse getan, denn so fielen keine 50 Euro Strafe an (für einen Spieler weniger).
Auch am vergangenen Wochenende spielte nur der FCVO. Zunächst ging es gegen die zweite Mannschaft von Urania, wo ein ungefährdetes 8:2 gegen eine dezimierte Truppe eingefahren werden konnte. Am Tag darauf ging es zu St. Pauli, die ebenfalls den Blick auf den Terminplan zu spät gemacht hatten. Hier rettete nur deren wie immer überragende Nr. 1 die drei einzigen Punkte, sodass uns ein weiterer, nicht gedachter Sieg gelang. Unversehens wurde aus Tabellenplatz 8 die Position 2.
Dies wird sich dieses Wochenende aber schlagartig ändern, denn dann greifen auch die anderen Mannschaften ins Geschehen ein. Unser Team muss gegen die starken Damen aus Friedrichsgabe ran, sodass man wohl einige Mannschaften in der Tabelle vorbeiziehen lassen muss.
Kommt am Sonntag 2.2. ab 11 Uhr alle vorbei und unterstützt die Mannschaft dabei, ihren Lauf fortzusetzen.
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Nachdem die 1. Herren im Rückrundenauftakt gegen Lohbrügge diesmal die Nase vorn hatte, ging die Reise letzte Woche zur zweiten Vertretung von HTB nach Harburg. Bei uns fehlte Jannis, den der Arzt kurzfristig aus dem Verkehr gezogen hatte. Bei den Gegnern hatte ein Spieler seinen Einsatz verpasst. Und auch sonst wurde alles brüderlich geteilt. Am Ende stand ein 8:8-Unentschieden mit 29:29 Sätzen und 545:545 Bällen.
Das nenne ich Punktlandung!
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No. 1: Nach 0:14 Punkten kamen für die 1. Herren nicht nur die ersten beiden Siege der Halbserie, sondern als Sahnehäubchen noch ein Unentschieden on top. Damit gab das Team die rote Laterne ab und kletterte auf Rang 9 der Tabelle.
No. 2: Die 2. Damen eroberte sich mit einem Sieg gegen Nettelnburg die Tabellenführung zurück und muss nun noch in Wedel punkten, um die Herbstmeisterschaft unter Dach und Fach zu bringen.
No. 3: Die 1. Damen erkämpfte sich im letzten Heimspiel ein 7:7 gegen Schwarzenbek 2 mit vielen dramatischen Satzverlängerungen – nicht immer zu unseren Gunsten, aber das Unentschieden war für beide Seiten ein gerechtes Ergebnis. Anschließend war noch ein Besuch auf dem gemütlichen Weihnachtsmarkt am Reinbeker Schloss mit Glühwein und Punsch angesagt.
No. 4: Damit noch nicht genug, denn die 1. Damen hat ebenfalls noch ein Nachholspiel zu absolvieren. Am 3. Adventssonntag geht es in den Norden zu Kellinghusen und da beide Mannschaften zur Zeit punkt- und spielgleich sind, könnte das bei einer erneuten Punkteteilung auch so bleiben.
No. 5: Und übrigens – auch Verlieren will gelernt sein. Ahoi!
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