letztes Heimspiel 1. Damen

Auch wenn noch die Hälfte der Spiele ausstehen, ist leider das Spielen vor unseren treuen heimischen Fans nur noch einmal möglich.

Am Sonntag, 17.03. ab 11 Uhr findet das letzte Heimspiel der 1. Damen statt.

Zuschauer in der Gertrud-Lege-Schule in Neuschönningstedt  sind wie immer herzlich willkommen. Neben dem obligatorischen Buffet der Mannschaft bleibt noch Zeit, um sich tollen TT-Sport anzusehen und das Team anzufeuern, damit es Platz 3 halten kann.

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Halbzeit

Nun sind schon mehr als zwei Monate der Rückrunde vorbei, aber die 1. Damen befindet sich nach Anzahl der absolvierten Spielen erst in der Halbzeit. Dazu beigetragen haben drei notwendige Verlegungen, sodass der Rest nun in einem Monat abgearbeitet werden muss. Die erspielte Bilanz kann sich bis jetzt sehen lassen. Mit 8:2 Punkten konnte man eine verlorene Partie der Hinrunde gewinnen, ein Unentschieden in einen Sieg wandeln und leider konnte der Gipfelsturm der Damen aus St. Pauli nicht gestoppt werden. Dort verlor man 5:8 sehr knapp mit vielen Entscheidungssätzen, leider nicht für uns.
Die Tabelle wurde inzwischen arg durcheinander gewirbelt, aber unser Team steht immer noch fest auf dem dritten Platz. Allerdings warten noch gut platzierte Mannschaften, mit Rostock, Poppenbüttel 3 und Urania. Mal sehen, was da noch so geht.

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Meister, Meister, meisterhaft

… die 1. Herren hat’s geschafft!
Vor 14 Tagen war bereits der Aufstieg unter Dach und Fach, nun folgte am Freitag das Einfahren der noch notwendigen Punkte, um vorzeitig auch die Meisterschaft klar zu machen. Gegen die zweite Vertretung des Traditionsvereins Hohenhorst ging die 1. Herren in heimischer Halle konzentriert zu Werke. Zum ersten Mal in der Rückrunde war die Mannschaft komplett und Torben übernahm diesmal die Aufgabe des Coaches.
Stand Roland im Doppel noch neben sich, gelang ihm im Einzel ein Fünfer-Pasch, fast wäre Fabian das auch gelungen. Das längste Spiel des Abends bot Jannis mit fünf Sätzen (-10/+11/-10/+12/+8). Die Partie wurde so früh mit 9:2 beendet, dass die Kaltgetränke noch nicht warm waren. Die letzten Begegnungen sind nun zum Genießen.
Des Gegners Frage “Seid ihr neu gegründet?” kann man mit NEIN und JA beantworten.
NEIN: Die Sparte ist bereits 50 Jahre alt und befindet sich im Jubiläumsmodus.
JA: Nachdem der erste Versuch, unsere eigenen Jugendlichen nach und nach in den Herrenbereich zu integrieren, noch gescheitert war, ist mit 4 Nachwuchsspielern der Neubeginn nun hervorragend gelungen – mit einem Aufstieg im ersten Anlauf.

Herzlichen Glückwunsch an die Jung&Alt-Herrentruppe!!!

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weiße Weste mit blauem Auge

Am Freitag mussten die 1. Herren bei Startschuss aufschlagen. Lag es an der ungewohnt frühen Anfangszeit oder an der neuen Sporthalle mit dem gleißend hellen Licht und dann noch einem ungewohnten Boden in Orange? Auf jeden Fall gingen die Doppel 2 und 3 in die Hose, dafür wie gewohnt sicher das Doppel 1 für uns. Uwe wollte sich für die Niederlage aus der Hinrunde revanchieren, lag aber mit 1:2 zurück, klaubte sich noch den 4. Satz in der Verlängerung (15:13), musste dann aber knapp mit 9:11 die Segel streichen. Insgesamt aber im oberen Paarkreuz 3:1.
Die Mitte: Gust, R. wie gewohnt mit weißer Weste, dafür ist dieses Paarkreuz kein Pflaster für mich. Also galt das Augenmerk auf das untere Paarkreuz. Während Jannis gegen die Nr. 5 kein Mittel fand, hielt Nicole die Nr. 6 in Schach und holte mit 3:2 einen Zähler. Doch auch sie musste gegen die Nr. 5 gratulieren. Also mussten wir Jannis nach einem ersten verlorenen Satz neu einstellen und anfeuern, so klappte es auch mit drei konzentrierten Sätzen. Damit stand es dann 8:7 für uns und alle auf der Bank bangten um das Spitzendoppel. Nach hoher Führung ging der erste Satz noch 13:15 verloren. Dadurch offensichtlich geschockt, ging gleich auch der zweite Satz weg. In einer bravourösen Aufholjagd gingen die nächsten beiden Sätze dann aber nach Ohe, bevor das zähe Ringen um jeden Punkt im Entscheidungssatz glücklich mit 11:9 für Jasper und Uwe endete. Glück gehabt und dann noch den Geburtstagskuchen vertilgt – puh!! Und immer noch steht die Mannschaft mit “zu Null” an der Tabellenspitze.

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die ausgetauschte Daria

Am vergangenen Sonntagmorgen wurde wieder ein Tischtennis-Leckerbissen serviert, denn es stand das legendäre Duell mit den Damen aus Elmshorn auf dem Programm. Alle kannten sich aus dem FF, das merkte man schon in den beiden Doppeln, wobei unser sieggewohntes Doppel Tanja/Daria ungewohnte Schwächen zeigte. Dafür gelang unserem Stammdoppel Ania/Roni fast noch ein 3:2, aber eben nur fast. Und so kam es mit 0:2 aus den Doppeln genau anders herum als im Hinspiel.
Mit hartumkämpften Spielen ging es im oberen Paarkreuz weiter, wo Ania gegen Regine mit 3:2 noch die Kurve kriegte, Tanja aber leider gegen Berit nach 2:1-Führung ihr Einzel verloren geben musste. Das alles war jedoch schnell vergessen, denn die Mitte stellte im Sauseschritt mit zwei Siegen den 3:3 Punkteausgleich her.
Dann wieder Ania und Tanja, diesmal umgekehrt, Ania verlor gegen die Nr. 1 und Tanja machte aus einem 0:2 noch einen 3:2-Sieg. Die Mitte machte da weiter, wo sie aufgehört hatte und ließ die Mannschaft mit 6:4 in Führung gehen. Die Überkreuzpaarungen sind in solchen Spielen selten planbar, weil alle schon viele Laufmeter absolviert haben. Und so mussten wir den Punkteausgleich hinnehmen, mit einem denkbar knappen 2:3 von Ania gegen Nadine. Da hatte Tanja aber vorher schon den siebten Punkt eingetütet. Also schauten wieder mal alle gebannt darauf, was Daria machte.
Sie selbst hatte sich vollmundig zur Ersatzspielerin degradiert, aber wir wissen, dass mehr in ihr steckt. Das zeigte sie nicht nur in ihren beiden ersten Spielen, in denen sie mal nicht nach 2:0 den dritten Satz vergeigte (Premiere x 2!). Auch gegen Regine, auf die sie sonst immer schon im oberen Paarkreuz traf, spielte sie Tischtennis vom Feinsten, sonst wäre ihr sicher auch nicht dieser souveräne 3:1-Sieg gelungen. Und trotzdem hatte sie noch ein “Aber” auf den Lippen, was wir ihr aber kurzerhand wegwischten – da war kein Aber. Und dann hatte sie doch allen Ernstes noch Zeit, um über Körperachsen und Drehmomente zu philosophieren. Da ist sie wieder – unsere alte Daria, die gleich auch wieder vier Bodenlandungen elegant abfederte. Welcome back!

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